Im Streichelzoo erwarten Sie Ziegen und Schafe. Futter erhält man an der Restaurantkasse. Damit lassen sich unsere Tiere am einfachsten streicheln.
Im Fun- und Fahrattraktionsbereich ist die Holidayschaukel der Bereich zum Entspannen und Ausruhen. Zu zweit kann man hier mal in Ruhe auspendeln.
Eines unserer am meisten geliebten Geräte im Fun- und Fahrattraktionsbereich ist das Wildwasserrondell. Hier können sechs Fahrer am Steuer ihres Gleiters selbst bestimmen, ob es langsamer oder schneller werden soll und damit die Zentrifugalkraft erforschen.
Mit neun Metern Länge bleibt hier für jeden Platz zum Hüpfen und Springen. Mutige schaffen hier problemlos einen Salto. Aber die anderen hüpfen auch und so ist das was für´s Gleichgewicht.
Eines unserer Münzgeräte im Park. Hier werden die Kleinen zu Fahrern. Die batteriebetriebenen Scooter sind durch eine knifflige Lenkung nicht so einfach zum geradeaus Fahren zu bewegen.
Warum ist dieses ein Münzgerät? Hier ist ein automatischer Wechsel bei hoher Nachfrage – wie bei den anderen Geräten – nicht möglich. So kam es schon zu Streitereien um die Fahrdauer.
Unsere Seilbahn fährt Euch über den Teich vom Wildwasserrondell und Ihr könnt den Park von oben überschauen. Aus sieben Metern Höhe hat man einen schönen Überblick – nicht nur über den Fun- und Fahrattraktionsbereich – sondern auch über den Miniaturenpark und die Gleisführung unserer „Emma“.
Besonders bei den Jüngeren so beliebt, dass sie gar nicht mehr absteigen wollen, ist unsere elektrische Pferdereitbahn. Die Pferde wiehern und bewegen sich auf und ab. Sechs Pferde warten auf mutige Reiter.
Eine große Rutsche darf in keinem Park fehlen. Hier können sechs Personen mit einer Bastmatte auf ihrer Bahn nebeneinander die Wellenrutsche herunter rasen. Die Rutsche ist sieben Meter hoch und garantiert viel Fahrspaß. Wer ist der Schnellste? Probiert es aus!
Diese Schiffschaukel hat es in sich. Bis zu sechs Metern auf beiden Seiten werden hier vier Personen hochgeschaukelt. Ihr könnt selber bestimmen wie hoch es wirklich gehen soll. Schaukelt Ihr ganz hoch – habt Ihr einen kurzen Moment der Schwerelosigkeit. Probiert es aus!
Hier geht es RUND und HOCH und RUNTER. Mitfahren kann JEDER ab 1,10 m. Unsere Familien-Achterbahn hat es in sich!! Bei einigen Richtungswechseln können bis 12 Personen in den sechs Wagen die rasante Fahrt wagen.
Unser Butterfly lässt es im Bauch so richtig kribbeln. Beim Hochziehen ist noch alles in Ordnung. Doch dannnnnnnnn: schnell geht es runter und auf der anderen Seite wieder rauf. Ein Blick in die verzerrten Gesichter der Mitfahrer sagt jede einzelne Fahrt ist es wert, da mal einzusteigen.
Unsere zwei Nautic Jets machen ihrem Namen alle Ehre. Man wird auf 9 m hochgezogen um dann mit fast 30 km/h die Schiene wieder runter zu rasen um dann abzuheben und in das Wasser zu springen. Im Normalfall wird man dabei nicht nass. Dieser Spass für je 1 Person ist erst ab 1,50 m sicher.
Der Leuchtturm von Alexandria, der bei der kleinen Insel Pharos nahe der ägyptischen Küste stand, war eines der sieben Weltwunder der Antike.
Der Turm wurde von Sostratos von Knidos von etwa 299 bis 279 v. Chr. im Auftrag von Ptolemaios I. erbaut, der 800 Talente (21.000 kg) Silber bereitstellte (Wert 2012: ca. 15 Millionen Euro). Der Bau wurde erst unter der Herrschaft von Ptolemaios II. fertiggestellt. Die Arbeiter waren überwiegend Sklaven, von den hochspezialisierten Fachkräften abgesehen.
Der Turm war nach seiner Fertigstellung schätzungsweise 115 bis 160 Meter (300 ägyptische Ellen) hoch. Damit war er nach den beiden großen Pyramiden von Gizeh für seine gesamte Lebensdauer das dritthöchste Gebäude der Erde (bei maximal 145 m). Falls die Höhe mehr als 152 m betrug, war er gar das höchste Gebäude. Die Lichtquelle war möglicherweise ein von Archimedes konstruierter Metallhohlspiegel bei Tage und ein Öl- oder Pechfeuer bei Nacht. Das Leuchtfeuer soll nachts 300 Stadien (56,4 km, 1 Stadion = 188 m) weit sichtbar gewesen sein.
Mehrere See- und Erdbeben zerstörten den Leuchtturm von Alexandria. Die Trümmer wurden im Meer liegen gelassen. Erst später gehoben wurden die Steine 1480 in einer Festung an der Küste verbaut.
Ursprünglich enthielt die Weltwunderliste die Stadtmauern von Babylon. Da sie in hellenistischer Zeit zerfallen waren wurden sie in der Liste durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt.
Graf Hugo Sholto Douglas ließ 1894 auf einer Anhöhe über dem Großen Jasmunder Bodden, inmitten eines herrlichen Parks, dieses zweigeschossige Herrenhaus erbauen. In Anlehnung an die Loire-Schlösser des 16. Jahrhunderts sind alle Fassaden sehr aufwendig in Form der Neo-Renaissance ausgeführt. Am Ufer befindet sich eine große Freilichtbühne, auf der alljährlich die "Störtebeker Festspiele" stattfinden.
Das schneeweiße Tadsch Mahal ließ der indische Mogul Schah Jahan 1631 zum Gedenken an seine verstorbene Lieblingsfrau erbauen. In 22 Jahren wurde mit 20.000 Arbeitern ein außergewöhliches Grabmahl geschaffen, das seinesgleichen sucht. Das 73 m hohe, mit einer zwiebelförmigen Riesenkuppel überwölbte Mausoleum be-steht aus weißem Marmor, in den Tausende von Edel- und Halbedelsteinen eingelegt wurden, schwarzer Marmor diente für die Verzierungen. Das von vier 41 m hohen spitz aufragenden Minaretten flankierte Gebäude gilt als vollkommenes Beispiel islamischer Baukunst und wirkt bis heute überwältigend auf jeden Besucher. UNESCO-
Welterbstätte seit 1983.
Berliner Bankiers investierten mit der „Ostseebad Binz AG“ in den Ausbau des Seebades und ließen ein Kurhaus bauen, das am 22. Juli 1890 eröffnet wurde. Zu den ersten Gästen gehörte Kaiserin Auguste Viktoria. Das aus Fachwerk gebaute Haus brannte am 1. Mai 1906 ab. Im Sommer 1907 beschloss der Gemeinderat, den Neubau des Kurhauses aus Stein nach den Plänen des Berliner Baumeisters Otto Spalding. Das Gebäude wurde zu einem Wahrzeichen des Seebades. In den 1920er Jahren verkaufte die Gemeinde das Kurhaus zusammen mit dem Hotel Kaiserhof für 165.000.000 Reichsmark an Adalbert Kaba-Klein. Das Kurhaus mit Varieté, Kasino und Kakadu-Bar besuchten zu dieser Zeit wohlhabende Gäste wie Industrielle, Ärzte, Juristen und Künstler. Die Nationalsozialisten betrieben die Enteignung von Kurhaus-Inhaber Kaba-Klein. Im Zuge der Arisierung wurde 1938 das Kurhaus an deutsche Zwangstreuhänder übergeben und später verkauft. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 nahm die Zahl der Urlauber ab, später suchten auch Bombenopfer und Flüchtlinge Zuflucht in Binz. Das Kurhaus hatte den Krieg unbeschädigt überstanden und russische Soldaten und Flüchtlinge wurden einquartiert. Der vertriebene
Auf der höchsten Stelle im Südosten Zentral-rugens auf dem. 10500 hohen Tempelberg, ließ Fürst Malte zu Putous
1836-1840 sein Jagdschloss im florentinischen Rundbogenstil errichten. Inmitten dieser 35 Jagdschloss Granitz Anlage wurde einige Jahre später von mit gusseiserner Wendeltreppe eingefügt. Heute befindet sich im Schloss ein Museum, welches die große Ausstellung »Hirsche der Welt« zeigt.
Der Leuchtturm auf der Greifswalder Oie ist ein wichtiges Seezeichen an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns. Die Insel, auf der sich der Turm befindet, hat eine Fläche von 54 Hektar. Der Leuchtturm markiert die Passage zwischen den Inseln Rügen und Usedom und ist der östlichste deutsche Leuchtturm am Übergang zum offenen Seeraum der Ostsee.